K a 2 Seehafen geoeffnete.-Der geöffnete See-Hafen, worinnen nicht allein der meisten Nationen und hegenten, ingleichen fürnehmer See-und Hand Is-Städte in allen Treilen der Vvel t gewöhnliche Schiff-Flaggen und andere See-L.eicben, sondern auch 811e äusserliche und innerliche Ttelle eines vollkoY'lmenen Schiff'es, nebst vielen Merkwürdigkeiten, so wobl in einer deutlichen Beschreibune als zierlichen Kupffer-J:;liguren anmuthig zu erblicken. -Ramburg: Benjamin üchlller 1705. 173 S. kl.So Angeb. 1. Ji10rtset zung des geöfl'neten See-Hal'ens, ln welcben eine zulängliche l'WcfTicnt von der üchilfahrt selbst und wie ein jeder diese vortreff~iche Wissenscharlt begrelfren, verstehen und aavon urtnellen soll, auch Genen so zur üee Gienen wollen zur .t;rlernung leichte wege gewiesen werden. Von U.B.A. ~ amburg: Benjamin Schiller ~7ü6. 11 ~. 2. Der geöffnete Fecflt-Boden, auf welchen durch kurtz gefaste Regeln gute Anleitung ZUD recr:ten Fund8rlent der J1'echt-Kunst gegeben und gewiesen wird, worinnen die Haupt-Lectiones bestehen und wie sie nach heutiger T,1anier ausgeübt, auch vortheilhafftig mit guter Addresse können anGebr8cLt werden. Mit da zu dienlichen Figuren, ve:' fertiget von Sr. C. -Hamburg: Benjamin Schiller 1706. 53 S.